Freitag, 30. Oktober 2015

Storytelling - everyone has a story!

Quelle: http://www.kabelbrand.de/wp-content/uploads/2013/09/Storytelling.jpg 

Die 2. Vorlesung bei Bruno Bucher in Digital Marketing ist vergangen und wir konnten erneut interessante Einblicke in die digitale Welt gewinnen. Die Vorlesung behandelte die beiden Themen Storytelling und Social Media. Zwei Themen, die die Erwartungen an die vier Lektionen am Freitagnachmittag mehr als übertrafen.

Bereits zu Beginn beeindruckte uns die Vorlesung mit dem Thema Storytelling. Herr Bucher zeigt uns als Einleitung ins Thema die Bedeutung von Geschichten auf und inwiefern Storytelling im Marketing von Relevanz sein kann. Seien wir ehrlich, haben wir bisher bewusst Marketing in Verbindung mit Geschichten erzählen gebracht?

Warum können Geschichten gerade im Marketing von Bedeutung sein?
Menschen erzählen spannende Geschichten, Menschen tauschen spannende Geschichten untereinander aus und Menschen lassen sich von Geschichten inspirieren und berühren. Denn Geschichten lösen Emotionen in uns aus. Normalerweise verbinden wir Geschichten mit Freizeit, Büchern, Theater oder Kino. Aber wohl kaum haben wir bisher Geschichten in Verbindung mit unserem beruflichen Alltag gebracht. Dabei werden Geschichten überall erzählt: nicht nur Menschen erzählen Geschichten, sondern jeder Werbespot, jedes Bild, jedes Plakat und jedes Video erzählt eine Geschichte. Beim Storytelling geht es darum, Menschen zu inspirieren und ihre Sehnsüchte und Emotionen zu wecken. Man kann Menschen mit Fakten bombardieren, die Wirkung wird immer geringer sein, als die einer spannenden Geschichte. Genau darum nimmt Storytelling auch im Marketing eine zunehmend bedeutende Rolle ein.

Doch was macht eine gute Geschichte aus? Es sind deren Aufbau und die einzelnen Elemente.
Jede Geschichte ist nach dem Grundprinzip des Monomythos aufgebaut. Hat man dieses Grundprinzip erst einmal verinnerlicht, kann aus jeder kleinen Alltagsszene eine spannende Geschichte entwickelt werden. 

Wir möchten dieses Grundprinzip kurz erläutern:
Ein Monomythos besteht aus drei Phasen: 1. Akt: der Aufbruch; der 2. Akt: die Initiation und der 3. Akt: die Rückkehr. Der 1. Akt dient dabei die Ausganslage der Geschichte dem Zuschauer näher zu bringen. Danach folgt ein erster Plot Point, ein Plot Point ist eine sogenannte Schlüsselstelle: der „Point of no return“. Nach Wikipedia wird als Point of no return der Zeitpunkt innerhalb eines Vorgangs oder Ablaufs bezeichnet, von dem an eine Rückkehr zum Anfangs- oder Ausgangspunkt nicht mehr möglich ist. Der 2. Akt dient der Konfrontation. Dabei stellt sich die Frage, was passiert in der 1. Hälfte der Konfrontation, wann erreichen wir den zentralen Punkt und was passiert in der zweiten Hälfte der Konfrontation. Der zentrale Punkt ist deshalb wichtig, weil an dieser Stelle der Geschichte der Zuschauer mit Sicherheit weiss, wie die Geschichte ausgehen wird. Auf diese Sicherheit des Publikums ist man angewiesen. Dies hat uns Herr Bucher anhand der Geschichte „The Artist“ verdeutlicht. Eine Geschichte einer jungen Künstlerin, die unglücklich verheiratet ist, die Kunstschule beginnt, sich dabei in den Professor verliebt, mit ihm eine Affäre beginnt und kurz darauf schwanger wird. Im Netz der Gefühle gefangen, entscheidet sie sich schlussendlich ihren Ehemann sowie ihren Geliebten zu verlassen, um ihr Kind alleine grosszuziehen. Der 1. Plot Point ist der Beginn der Künstlerschule. Der 2. Plot Point, der Moment als sie erfährt, dass sie schwanger ist. Der zentrale Punkt ist die Stelle, wo die junge Künstlerin mit dem Professor schläft. Das Publikum möchte wissen, wie sie diesen Konflikt löst und wartet gespannt auf die Probleme, welche nach dem zentralen Punkt noch auf die junge Frau zukommen. In Bezug auf Storytelling verdeutlicht dieses Beispiel, dass neben dem zentralen Punkt, jedes einzelne Element relevant und unverzichtbar ist, um diesen Konflikt in eine gute Geschichte zu verpacken. 

Folgende Darstellung aus dem Skript von Herrn Bucher zeigt die einzelnen Elemente einer guten Geschichte auf: 
Bildquelle: Skript Digital Marketing Bücher Bruno S. 61
 In Bezug auf Storytelling im Marketing verdeutlicht dieses Beispiel, dass das Wissen über den Aufbau einer guten Geschichte erfolgsversprechend ist. Dabei spielt gerade die Inszenierung im Marketing eine bedeutende Rolle. Denn heutzutage ist es äusserst schwierig, die Aufmerksamkeit potentieller Kunden zu wecken. Denn ganz nach dem Zitat von J.K. Rowling:

„No story lives unless someone wants to listen.“
- J.K. Rowling

Bei der Entwicklung der Geschichte sollte die Aussage, die man machen möchte, in eine aussergewöhnlich spannende, witzige oder unterhaltsame Story verpackt werden. Jedes Detail sollte dabei genau analysiert und geplant werden, um bei potentiellen Neukunden den Anreiz zu schaffen, sich die Geschichte anzuhören und später daran zu erinnern. 
Ist man sich dessen bewusst, kann man diesen Aufbau einer Geschichte gut auf die Planung von Marketingevents oder auf das Erzählen von Unternehmensgeschichten übertragen. Um seinen Kunden zu verdeutlichen, was man meint, muss man natürlich unbedingt berücksichtigen, welche Zielgruppe man ansprechen will und wie man diese Zielgruppe anzusprechen hat. Vor dem Schreiben der Geschichte sollte man deshalb 3 wesentliche Schritte berücksichtigen, nämlich das Interesse der Zielgruppe zu wecken, mögliche Probleme zu beschreiben und den Kunden Lösungen für diese Probleme anzubieten. Die Werbebotschaft stellt somit die Lösung dar und die Geschichte führt die Zielgruppe zu dem Produkt, für welches man werben möchte. 

Storytelling im Marketing eröffnet somit neue Wege für Unternehmen, Zielgruppen erfolgreich anzusprechen und neue Kunden zu gewinnen. Dies haben in jüngster Zeit zahlreiche Unternehmen wie Apple, IWC, Nestlé mit Nespresso, um hier nur einige zu nennen, erfolgreich bewiesen.

Zum Schluss möchten wir euch aber einen genialen Spot für einen Produktlaunch teilen, der uns auch Herr Bucher in seiner Veranstaltung am Freitagnachmittag nicht vorenthalten hat. Es handelt sich dabei um den Spot für den Produktlaunch von Somersby Apple Original: 


Der Spot ist deshalb so beeindruckend, weil er alle Elemente für gutes Storytelling enthält: teure Technologie, geniale Animation, teuer produzierte Tonspur etc. Bei diesem Spot wurde klar die Zielgruppe Social Media angesprochen und die Kommunikation fand deshalb auch hauptsächlich über diese Kanäle statt. 

Die Zeit der rein klassischen Werbung ist vorbei. Diese neu gewonnenen Einblicke in die Welt des Storytelling haben dies eindeutig bewiesen. Erneut hat uns die Veranstaltung bei Herrn Bucher neue, lernreiche und spannende Aspekte des Digital Marketings aufgezeigt, die wir mit Sicherheit mit auf unseren zukünftigen Weg nehmen.




Donnerstag, 22. Oktober 2015

Was ist eigentlich Industrie 4.0?

Jeder spricht von der Industrie 4.0: Die Bundesregierung fördert sie an allen Ecken, Unternehmen protzen mit dem Begriff. Aber was ist eigentlich die Industrie 4.0?

Lasst uns dieses Thema mit einem Video einleiten, das uns unser Professor Bruno Bucher in der ersten 'Digital Marketing' Vorlesung - in diesem Zusammenhang - präsentiert hat.




Bei der Industrie 4.0 geht es um die 4. Industrielle Revolution mit Hilfe von sogenannten 'Cyber-Physischen Produktionssystemen'. Die Produktion und die Industrie soll digitalisiert und vernetzt werden. Ein wesentlicher Hebel in der Produktion ist die Vernetzung von virtueller und realer Fertigungswelt. Das Produkt bzw. der Rohling sagt wie er bearbeitet werden will und steuert somit die Maschinen selbstständig. Das Produkt sendet beispielsweise die Info an den Computer ''Bitte färbe mich rot und schleife mich an der rechten Seite''. Das ist eine völlige Umkehrung der bisherigen Produktionslogik.

Ausserdem werden Bauteile in Zukunft in kleinen Stückzahlen und in Echtzeit produziert. Beispiel: Diesel Injektoren von Bosch werden erst produziert, wenn irgendwo auf der Welt ein Autohersteller eine konkrete Bestellung getätigt hat.


Woher stammt der Name 'Industrie 4.0' ursprünglich? Anfänglich benutzte die Bundesregierung diesen Begriff zur Bezeichnung von einem Projekt, das Deutschland Wettbewerbsfähig halten soll.  


Die Industrie 4.0 bietet enorme Chancen: Die Produktivität kann enorm erhöht werden, die Qualität und die Vielheit der Produkte verbessert sich, sie führt zur starken Individualisierung von Produkten. Das Alles effizient und Ressourcen schonend wie nie zuvor. 


Das ganze klingt allerdings leichter als es wirklich ist. Hier stoßen wir an ein Problem namens 'Big Data'.  "Die Datenmengen in Produktionsanlagen nehmen wahnsinnig zu", meint Claus Oetter vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. "Je höher der eine Stapel an Daten ist, desto schwieriger ist es, die Information rauszuziehen, die wirklich in der aktuellen Situation relevant sind." 


Trotzdem bleibt bei aller Technik der Mensch immer noch wichtig. Kreativität, Erfahrung und die richtigen Entscheidungen in bestimmten Situationen zu treffen sind unersetzlich. 

Für diese ganzen Möglichkeiten ist die nötige Software für ein Unternehmen erforderlich
Als Treiber für die industrielle Revolutionen werden einige Software-Entwickler von Unternehmen herangezogen. "Gerade Firmen, die sich mit Big Data sowie der Analyse befassen, sind gefragte Ansprechpartner" betont Claus Oetter vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. Von Bedeutung ist auch die Nutzerfreundlichkeit der Software. Unternehmen sollen es leicht haben mit der entwickelten Software umzugehen.

Nun ja, wir befinden uns also im Moment in einer 4. industriellen Revolution. Die Entwicklung der Menschheit und der Technologien scheint nie still zu stehen... 



Im Wandel der Zeit. Vom 'Homo Sapiens' zum 'Homo Digital'.


''Fortschritt ist ein schönes Wort. Seine Triebkraft aber heisst Wandel. Und der Wandel hat seine Feinde.'' -Robert Kennedy-

Solang ''Wandel'' nicht das langsame hin- und hergehen meint, sondern das Zuwenden und Fortschreiten in eine neue Richtung, dann liegen die Begriffe Fortschritt und Wandel ganz nah beieinander. Fortschritt verlangt Veränderung. Mit jedem Schritt lassen wir etwas zurück und wenden uns etwas 'Neuem' zu. Doch ist das 'Neue' immer gleich etwas besser? Verlassen wir das 'Schlechtere', um uns zum höheren weiterzuentwickeln? 

Klar ist, dass die Digitalisierung der Gesellschaft im privaten Bereich und im beruflichen Alltag mittlerweile stark an Bedeutung gewonnen hat. 

In vielen Bereichen unseres Lebens ist die Digitalisierung nicht mehr weg zu denken und unsere Abhängigkeit scheint stetig zu wachsen.

Auf privater Ebene haben Smartphones, Tablets und Laptops unsere Welt in einen Online-Supermarkt verwandelt. Produkte und Dienstleistungen können günstig und zu jeder Zeit online erworben werden. Dazu bieten Online Zahlungsdienste wie PayPal schnelle und einfache Online-Zahlungsmethoden an. In der Unmenge von täglichen Informationen ermöglicht uns die digitale Welt leichteren und schnelleren Zugriff zu relevanten Informationen, was auch dazu geführt hat, das sich unser Informationsverhalten verändert hat. Internetrecherchen finden nach Keywords und nach Bedarf statt, um Informationen auf das Wesentliche zu reduzieren.

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren neben dem privaten Bereich, auch im beruflichen Alltag an Bedeutung gewonnen. Soziale Medien haben Einzug gehalten, neue Technologien ersetzten die Geschäftsmodelle der klassischen Ökonomie und zu dem haben örtliche und räumliche Unabhängigkeit neue Arbeits- und Geschäftsmodelle ermöglicht. Kommunikationswege sind vereinfacht und beschleunigt worden, was den Unternehmen viel Zeit und Kosten erspart. Die Digitale Revolution hat uns im Zeitalter der Globalisierung somit die nötige Flexibilität und Mobilität ermöglicht, was insbesondere für die internationale Zusammenarbeit von Bedeutung ist.  

Auf der anderen Seite müssen wir uns fragen, wozu dass alles führen kann. Diese neuen Möglichkeiten, die uns die Digitale Welt eröffnet, bringen auch Gefahren mit sich. So selbstverständlich sie für uns mittlerweile geworden ist, so wenig verantwortungsbewusst sind wir uns mit dem Umgang eigener und fremder Daten geworden. Das Posten von Fotos in Sozialen Netzwerken bedeutet leider auch die Kontrolle über die Verwendung und Verbreitung unserer Bilder zu verlieren und Themen wie Cybermobbing und Internetsucht sind aktueller denn je geworden. Besonders Kinder und Jugendliche sind gefangen in der digitalen Welt, asozialisiert und entfremdet von der realen Welt, ohne Wissen über die Gefahren und Auswirkungen. „Digital Junkies“, eine Bezeichnung für diejenigen, die sich im Netz verlieren, so abhängig und zutiefst zerstört, dass sie total aus ihrem realen Leben scheiden. Die Digitalisierung wirkt sich auch auf die Erziehung aus. Zum Schutz und zur Prävention dieser Negativauswirkungen müssen Eltern ihre Kinder bewusst in einer Offlinewelt erziehen. Jugendliche müssen sensibilisiert werden, um ihnen einen gesunden Umgang mit der Medienwelt zu lehren. 
Der Einfluss der Digitalisierung führt zuletzt aber auch zum Verschwinden der Grenzen zwischen Beruf und Freizeit. Die Erwartung, im beruflichen Alltag wie auch in der Freizeit ständig erreichbar zu sein, hat zu permanentem Zeitdruck und Stress geführt. Zunehmende Gesundheitsprobleme, insbesondere Stresserkrankungen, sind dieser permanente Erreichbarkeit sowie dem täglichen Zugriff auf eine Unmenge neuer Informationen zuzuschreiben.

Es ist erschreckend, Sätze zu hören wie: „Die unter 30 Jährigen würden lieber auf das Auto oder ihren aktuellen Lebenspartner verzichten, als auf Internet oder Handy!“ 
Muss man sich nicht langsam fragen, ob die Digitale Revolution aus dem Menschen als soziales Wesen, eher ein Mensch der Entfremdung und Asozialisierung gemacht hat?

„Technology moves on“. Veränderung und Fortschritt sind unausweichlich. Nur müssen wir selbst entscheiden, wie wir damit umgehen und wie wir unsere Privatsphäre und uns selbst schützen. 

Was erwarte ich von Digital Marketing? Worin besteht der Unterschied zum traditionellen Marketing

Was erwarte ich von Digital Marketing? Worin besteht der Unterschied zum traditionellen Marketing?


Digitales Marketing hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Doch was stellt man sich unter Digital Marketing eigentlich vor? 

Wenn wir den Begriff Digital Marketing hören, denken wir zuerst mal an digitale Medien wie Social Media, Webseiten, Internet, Blogposts usw. Ganz einfach ausgedrückt, alles Marketing, was über elektronische Medien betrieben wird. Fast jedes Unternehmen besitzt heutzutage eine eigene Webseite, abgesehen davon, ob sie aktiv gepflegt wird oder nicht. Viele Unternehmungen nutzen die digitalen Medien, um schneller und einfacher mit ihren Kunden zu kommunizieren. Der digitalen Kommunikation sind somit keine Grenzen gesetzt. Manche nutzen sie intensiver als andere und manche gar nicht. Hier stelle ich mir häufig die Frage, wie viel Onlinepräsenz noch gut ist. Wie aktiv sollte ein Unternehmen sein? In welchem Rahmen wirkt sich der intensive Gebrauch digitaler Medien positiv oder negativ auf die Wahrnehmung meiner Zielgruppen aus?

Diese Fragen im Verlauf des Semester beantwortet zu haben, stellen zugleich meine Erwartungen dar, welche ich an das Modul IMA1 im Rahmen meines Bachelor Studiums in Betriebsökonomie mitbringe.

Der Unterschied zwischen dem traditionellen zum digitalen Marketing besteht darin, dass das Marketing über digitale Medien wie Internet, Social Media, Digitale Banner, Webseite etc. betrieben wird und beim traditionellen hauptsächlich über Mediawerbung, TV-Werbung und Aussenwerbung Marketing stattfindet. Bei der Beantwortung der Frage, was genau der Unterschied vom digitalen zum klassischen Marketing ist, bin ich auf eine interessante und aussagekräftige Grafik von Robert Weller gestossen, welche ich euch nicht vorenthalten möchte:


Bildquelle: Robert Weller, onlinemarketing.de

Die Grafik erklärt den Unterschied anhand der 10 Kriterien „Typ “, „Richtung“, „Planung“, „Kommunikation mit Konsumenten“, „Verfügbarkeit“, „Reichweite“, „Erfahrungswert“, „Überwachung“, „Sprache“ und „involvierte Personen“.

Das klassische Marketing wird als standardisiert, strukturiert und klar und das digitale Marketing als eher unklar und verbreitet beschrieben. Werbekampagnen sind beim klassischen Marketing geplant und langfristig ausgelegt, hingegen sind sie beim digitalen spontan und ungeplant. Gerade eben, weil die Möglichkeit besteht, viel spontaner mit dem Zielpublikum zu kommunizieren und zudem Kommentare via Social Media schnell ein unüberschaubares Publikum erreichen, wird sich dies sicher nicht immer nur positiv auf die Zielgruppen auswirken. Im Gegensatz zur klassischen wird die digitale Kommunikation oft vielleicht zu wenig durchdacht. Dazu kommt, dass die Kundeninteraktion permanent stattfindet. Ein guter Mix zwischen den klassischen und den digitalen Werbemassnahmen ist somit erfolgsentscheident. Doch was ist ein guter Mix? Wir sind zuversichtlich, dass uns auch diese Frage im Verlauf des Moduls IMA1 beantwortet wird. 

Herzlich willkommen



    1. Herzlich willkommen zu Kani's & Jrene's Digital Marketing Blog ''Homo Digital - im Wandel der Zeit'' Wir sind beide Studentinnen an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft und Verwaltung. Kani Ahmad ist eine  Austauschstudentin und Jrene Steiner eine Schweizer in, die berufsbegleitende Studentin.
      In diesem Blog werden wir unsere Erfahrungen und Erkenntnisse des Moduls "Digital Marketing" an der Berner Fachhochschule aufgreifen und Nachrecherche in der grossen weiten 'Digital World' betreiben. Neue Entdeckungen werden wir dann mit euch teilen.


      Lasst uns zusammen einen vertieften Einblick in die virtuelle Komplexität der digitalen Möglichkeiten erhalten und dabei herausfinden, welche Möglichkeiten und Herausforderungen für Unternehmen sowie Privatpersonen bestehen. Als Leser kannst du unseren Blog aktiv mitgestalten, indem du Fragen stellst und unsere Posts kommentierst und bewertest. Los geht die interessante Reise durch die große, weite Welt des ''Digital Marketings''! Wir würden uns  freuen, wenn ihr uns auf dieser Reise begleiten würdet.



      Bis Bald...